Ihr da oben wir hier unten

Wir hier oben , ihr da unten – wer entscheidet, wer befiehlt? Da sah ich an der Tramstation auf einer Bank, sehr hell beleuchtet, zwei Typen sitzen im Gespräch. Geldschein war da und Hoffnungsschimmer, eingetieft im Anorak. Sie teilten sich beim Konversieren Rotwein aus dem Tetrapak.

Wir signalisieren ihnen, dass Regeln und Vorschriften nur für die gelten, die unten stehen, aber nicht für die, die oben sitzen – und dass sie als Schüler und Studenten nunmal das Pech hätten, unten zu stehen. Das mag, so bitter es ist, realistisch sein, es ist mit einer demokratischen Erziehung aber nicht vereinbar. Von der Politik und der Gesellschaft entsorgt! Letzter Haltepunkt, am Seitenstreifen des Sozialstaates! Zusammenhängen nicht zu beschäftigen, geschweige denn sie zu beschreiben und Strategien zur Lösung zu entwickeln.

Foto: Cornelia Suhan, Dortmund Zum Herunterladen bitte mit der linken Maustaste auf das Foto klicken. Nachdem sich das neue Fenster geöffnet hat, bitte das Foto mit der rechten Maustaste speichern. An ihrer Sympathie für den Whistleblower lässt Filmemacherin Laura Poitras keinen Zweifel. Wir müssen Instrumente finden, diese Tendenz aufzubrechen. Das bedeutet aber auch, dass wir es beherzt angehen und das Geld für die Familienförderung anders ausgeben müssen - weg von der Individualförderung, hin zu strukturellen Investitionen.

Das Problem liegt meiner Ansicht aber wo ganz anders. Nicht dass sie gebildet sein müssen. Bildung fängt bei den Eltern an. Aber sie sollten es vermitteln können.

Du kannst dahin verlinken. Do you want to remove all your recent searches? Von außen über Phönix-Podcast und über die Zeitung konnte ich mich aber informieren und das Wahrgenommene mit meinen schlechten Erfahrungen in einen Zusammenhang bringen.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am Donnerstag, 17. Habt ihr da oben irgendwas vor? Claudio Monteverdis Opern fangen auf archaische Weise existenzielle Grundfragen ein. Das zeigt auch die Neuproduktion der „Heimkehr des Odysseus“ in Hamburg.

Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Wer nicht mitzieht, wer nicht abnickt, der ist ein Braunbesudelter. Ihr da oben, wir hier unten. Wie ging es weiter, wie ist es heute?

In dieser Ausgabe erzählen wir Geschichten aus der neuen Arbeitswelt. Engelmann war zu Besuch bei der Prominenz. Die Gedanken sind frei, heisst es so schön. Aber können sie es auf Dauer bleiben, wenn unser Reden und Schreiben ständig durch professionelle Vorgaben gehemmt wird?

Was uns die Demoskopen in der Schlußphase des amerikanischen Wahlkampfes erzählt haben, klang wie eh und je. Wieder einmal erlebten wir ein Kopf-an-Kopf. Zumal heute niemand mehr sagen kann, er wüsste nicht, weshalb manche T-Shirts so teuflisch billig zu kaufen sind.