Auch Ignoranz ist ein deutliches Signal dafür, dass es in der Beziehung kriselt. Selbstzweifel entstehen. Von meinem Sohn erwarte ich ja auch das er es nicht macht, da erwarte ich sowas von meinem Mann schon mal. Aber der würde das eh nicht tun, sonst wäre er nämlich nicht mein Mann. Umgekehrt käme ich auch nicht auf die Idee ihn irgendwie zu beschimpfen.
Also ich muss leider gestehen dass ich meinen schatz auch schon ziemlich böse beschimpft habe. Ich bin leider so - wenn ich mal sauer bin muss ich immer alles raus lassen sonst platz ich und es wird dann nur schlimmer. Aber ich sag meistens Arschloch zu ihm. Schön, dass Du hergefunden hast! Wir freuen uns über neue Mitglieder, neue.
Beleidigungen und beschimpfungen in der Familie Hallo, mein Name ist Mandy bin Jahre alt und wohne in der nähe von Würzburg und habe ein Problem das mir sehr zu schaffen macht, und zwar ist meine Mama am 27. Krebs gestorben und kurze Zeit später fing es an. Was ist der absolute Beziehungskiller? Und was braucht es, damit ein Paar noch nach Jahren gemeinsam durchs Leben gehen will?
Frau Casanova, gestern thematisierten wir im Mamablog das Thema Geld in Beziehungen. Die netten Worte kamen nur bei mir mit der Zeit nicht mehr an! Mittlerweile könnte man ihre Beziehung eher als angespannt denn als spannend bezeichnen. Nicht, dass sie sich andauernd streiten würden, aber wenn, wird Tom ziemlich heftig und deftig.
Kraftausdrücke sind dann an der Tagesordnung und in der Regel endet das Ganze in einem Wutausbruch seinerseits. Ich kann mir auch Ehe , Kind alles mit ihm vorstellen und er behandelt mich wirklich gut, was sich jetzt nicht auf den folgenden Satz bezieht, denn seit ca. Die wahre Macht eines Herrschers besteht nicht so sehr in der Leichtigkeit, mit der er erobern kann, als vielmehr in der Schwierigkeit, ihn anzugreifen, un wenn ich so sagen darf, in der Unantastbarkeit seiner Stellung. Montesquieu Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.
Wer andere respektiert, achtet sie und möchte sie verstehen. Der Schlüssel ist Respekt. Normalerweise lernt man von Kindheit an, Personen zu respektieren, die mehr Autorität oder Erfahrung haben als man selbst. In der Ehe hat man es dann jedoch mit jemand zu tun, der eher auf der gleichen Stufe steht. Nicht immer ist leicht festzustellen, ob Streitigkeiten bereits einen Scheidungsgrund darstellen oder nur geringfügig sind.
Dabei ist auch immer das Milieu der Ehegatten zu beachten. Er war 12Jahre „mit der frau die er liebt „ nicht breit für ein Kind. Ich habe ihn bemuttert und er ließ es sich gut gehen. Sarkasmus und Zynismus sind Ausdrucksformen von Verachtung.
Dasselbe gilt für Verfluchen, Augenrollen, Verhöhnen und respektlosen, abschätzigen Humor. In welcher Form die Verachtung – der gefährlichste der vier Reiter – auch auftritt, sie wirkt immer vergiftend auf eine Beziehung, da sie Abneigung ausdrückt. Da wird über seine fehlende sexuelle Potenz oder ihren Mundgeruch hergezogen. Ihm wird die Unfähigkeit, mit Geld umzugehen, ihr der Hängebusen vorgeworfen.
Er wird als Vollidiot, sie als Schlampe beschimpft. Ist ein Partner gekränkt, muss sich der Verursacher entschuldigen. Eine Ehe zu führen bedeutet lebenslanges Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit.
Es ist aber sinnlos und ehegefährden den Partner erziehen zu wollen, schon gar nicht mit Kränkungen und Beleidigungen, die den anderen verletzen müssen. Beschimpfungen wie „Miststück“ oder „Schlampe“.
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