Borderline männer

Die Erkrankung wirkt sich vor allem auf das Umfeld aus. Subscribe Subscribed Unsubscribe 55. Typisch für sie sind Impulsivität, instabile aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen, rasche Stimmungswechsel und ein schwankendes Selbstbild aufgrund von gestörter Selbstwahrnehmung.

Viele Partner sind überfordert. Für den anderen ein schwer zu ertragener Zustand. Erste Anzeichen entwickeln sich oft schon in jungem Alter. Die meisten Patienten erkranken zwischen und Jahren. Der Test fragt in etwa auch die aufgeführten Symptome ab.

Steht die Diagnose BPS fest, wird der Therapieplan besprochen. Partner von Betroffenen fühlen sich häufig nach vergleichsweise kurzer Zeit überfordert, ohnmächtig, ausgelaugt und völlig am Ende mit ihren Kräften. Die allgemeine Annahme, dass vorwiegend Frauen von der BPS betroffen seien, ist vor allem auf die Tatsache zurück zu führen, dass weibliche Patienten generell häufiger ambulante bzw. Hilfe aufn als Männer. Männer mit BPS sind hingegen öfter in forensischen Kliniken oder Gefängnissen anzutreffen.

In der Vorbereitungsphase schließen der Betroffene und der Therapeut mündlich einen Behandlungsvertrag, in dem die Therapieziele festgelegt sind. Die ersten Anzeichen treten meist schon im Jugendalter auf. Es scheinen etwa gleich viele Männer wie Frauen betroffen zu sein, auch wenn sich deutlich mehr Frauen in eine Therapie begeben.

Borderline-Störung etwa drei Prozent der Bevölkerung betrifft. Sobald die ersten Konflikte auftreten, kippen Stimmung und Gefühle. Die Betroffenen sind oft nur schwer in der Lage, ihre Gefühle zu steuern.

Oft reagieren sie impulsiv und erleben Emotionen wie Angst und Wut – aber auch Freude – in sehr übersteigertem. Anfangs war es für ihn die Romanze seines Lebens – am Ende muss einer von beiden in Therapie. Das könnte einige Menschen erschrecken. Hilfsangebote zum diesem Themenfeld sind am Ende dieser Seite verlinkt.

B bei der Person Muster gab von Impulsivität und Instabilität in Beziehungen, ein gestörtes Selbstbild und Emotionen. Unter den statistisch erfassten Fällen sind Männer und Frauen annähernd gleichermaßen betroffen. Er wertet die Person die ihm das zurück spiegelt ab, greift sie an oder flüchtet!

Mein Exfreund hat mal behauptet, ich habe eine Gabe, vielleicht sogar eine Superkraft. Diese läge darin, Menschen durchschauen und für mich gewinnen zu können. Hier kommt es häufiger zu gewaltsamen Wutausbrüchen und narzisstischem Verhalten, seltener zu Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Leider können aus rechtlichen Gründen die bisherigen Inhalte nicht beibehalten werden.

Vermutlich existieren drei Gruppen. Dabei ist der überwiegende Teil der betroffenen Patienten weiblich. Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer.