giovedì 28 novembre 2019

Warum frieren frauen schneller

Warum frieren Frauen leichter? Rein statistisch gesehen besteht der Körper des Mannes durchschnittlich zu Prozent aus Muskeln und nur zu Prozent aus Fett. Und weil sich an den körperlichen Voraussetzungen leider nur wenig ändern lässt, müssen Frauen diesen Nachteil der Natur notgedrungen akzeptieren. Friert die Frau wirklich schneller als der Mann? Frauen frieren tatsächlich schneller , da sie weniger Wärme produzieren.


Es ist kein Mythos, dass Frauen schneller frieren als Männer.

Sinken die Außentemperaturen, verengen sich die Blutgefäße in Armen und Beinen, um die Körpermitte mit ihren lebenswichtigen Organen besser mit Blut zu versorgen und diese dadurch zu schützen. Frieren Frauen tatsächlich mehr als Männer? Ja, die Natur hat das so eingerichtet.


Es gibt viele Gründe, warum Frauen mehr frieren als Männer. Frauen können - zum Teil durch den Einfluß ihrer Hormone - nicht so große Depots an speicherfähigen Vitaminen anlegen. Das trifft ganz besonders auf das Vitamin E zu. Kaum sinken die Temperaturen, erkennt man den Unterschied zwischen Frauen und Männern auch an der Dicke ihrer Kleidung.


Während er im Pulli seine Wohlfühltemperatur erreicht, braucht sie mindestens noch eine Weste, Jacke, Mütze, Schal und Handschuhe.

Aber warum eigentlich? Wenn Frauen und Männer ein Büro teilen, ist es oft so: Während den Vertretern des starken Geschlecht die Raumtemperatur noch behagt, greift das weibliche Geschlecht schon bibbernd nach der Strickjacke. Doch Wissenschaftler kennen vier gute.


Frauen wird Löllgen zufolge tatsächlich schneller kalt als Männern – aus mehreren Gründen. Männer haben einen höheren Muskelanteil im Körper. Frauen haben außerdem eine dünnere Haut als Männer. Als letzter Punkt spielt unsere Kultur eine Rolle dafür, warum Frauen leichter frieren.


Viele Frauen ziehen sich auch im Winter bewusst körperbetont an. Natürlich ist klar, warum der Freundin im Minirock oder beim bauchfreien Oberteil bei Minustemperaturen schnell kalt wird. Und tatsächlich, drei unserer vier Gründe, warum Frauen schneller frieren , lassen sich thermodynamisch erklären. Die weibliche Kleidung.


Grund 1: Weniger körpereigene Heizung. Der erste Grun warum Frauen schneller frieren , liegt an den körpereigenen Heizungen. Muskeln sind aus der Sicht des Thermodynamikers strenggenommen nichts anderes als eine Heizung. Der weibliche Körper besteht durchschnittlich zu Prozent aus Muskeln.


Ein Männerkörper hingegen aus etwa Prozent. Diese wiederum verbrauchen, selbst wenn wir nichts machen, Energie, wodurch Wärme erzeugt wird.

Das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Na gut, vielleicht ein wenig doch, aber dazu später. Erst einmal lassen sich biologische Fakten herausarbeiten, die erklären, warum Frauen und Männer ein unterschiedliches Temperaturempfinden haben.


Forscher haben gezeigt, dass an Wintertagen die Fußtemperatur von Frauen mehr als zehn Grad unter der normalen Körpertemperatur liegen kann. Ein Grun warum Frauen stärker frieren müssen als Männer, liegt im Muskel-Fett. Entscheidend ist der jeweilige Körperaufbau: Trotz dickerer Haut und mehr Muskelmasse können kleine, dünne Männer eher frieren als große, kräftige Frauen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Menschen, die einsam oder sogar sozial isoliert und depressiv sin eher kalt ist und frieren.


Auf der anderen Seite kennen wir auch das warme, geborgene Gefühl, das wir haben, wenn wir mit Menschen zusammen sin die wir lieben. Und das ist wortwörtlich zu verstehen.

Nessun commento:

Posta un commento

Nota. Solo i membri di questo blog possono postare un commento.

Post più popolari